Sie bemängelt, dass kleine und mittelständische Unternehmen seit Wochen auf konkrete Unterstützungsmaßnahmen des Bundes warteten, um Planungssicherheit in der Krisenzeit zu erlangen. Zudem sei es notwendig, das angekündigte Energiekostendämpfungsprogramm auf weitere Branchen auszuweiten, insbesondere auf Handwerk- und Dienstleistungsbetriebe. Auch die Basisverbrauchsmengen der Strompreisdeckelung sowie die Situation der Kunden bei Neuverträgen mit Energieunternehmen müssten laut Hoffmeister-Kraut durchdacht werden.
Quelle: Wirtschaft digital Baden-Württemberg
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