Dazu besuchte sie das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), den Werkzeugmaschinenhersteller HELLER sowie das Joint Venture EKPO Fuel Cell Technologies.
Bei ihrem Besuch im ZSW durfte die Ministerin einen Elektrolyse-Demonstrator mit einer elektrischen Leistung von rund einem Megawatt starten, der künftig die Industrialisierung der Wasserstofftechnologie beschleunigen und Voraussetzungen für eine Serienfertigung schaffen soll. Beim Besuch der Firma HELLER in Nürtingen wurde gezeigt, wie Forschungsergebnisse, auch aus dem ZSW, in der Praxis umgesetzt werden. Anschließend informierte sich Hoffmeister-Kraut bei einer Führung durch das Werk der Firma EKPO in Dettingen an der Erms über den aktuellen Stand der Großserienproduktion von Brennstoffzellenstacks.
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Quelle: Wirtschaft digital Baden-Württemberg
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