Virtueller Open Innovation Kongress Baden-Württemberg 2021: „Zusammen – zielgerichtet – zukunftsorientiert

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut appellierte in ihrer Eröffnungsrede insbesondere an den Mittelstand, Open Innovation für sich zu nutzen: „Unser gemeinsames Ziel ist es, den ökologischen, digitalen und automobilen Transformationsprozess so zu gestalten, dass Wohlstand und Arbeitsplätze bewahrt und zugleich neue Chancen für unser Land geschaffen werden. Austausch, Vernetzung und Kooperation können das entscheidende Vehikel sein, um mit dem eigenen Unternehmen zu neuen Ufern aufzubrechen. Unternehmen jeder Größe können mit Open Innovation Ansatzpunkte für schnellere Innovationsprozesse und innovative Geschäftsmodelle finden, gerade auch in Zukunftsbranchen“, so die Ministerin.

Die knapp 1400 eingegangenen Anmeldungen zeigen, dass das Thema bei den Unternehmen im Land weiterhin auf großes Interesse stößt. „Einmal mehr haben wir unseren eigenen Rekord gebrochen und mit dem Format voll den Bedarf getroffen“, freute sich die Ministerin.

Programm bietet Möglichkeiten für Austausch und Vernetzung

Der Open Innovation Kongress Baden-Württemberg 2021 setzt erneut kreative Impulse für eine offene Innovationskultur. Er bietet Unternehmensvertreterinnen und -vertretern in verschiedenen Formaten die Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Ansätze aus der Praxis kennenzulernen.

Unsere Keynote-Speaker und Podiumsgäste berichten am Vormittag über ihre Best Practice Erfahrungen. Am Nachmittag finden Workshops mit hochkarätigen Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Forschung statt – unter anderem zur Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle mit Open Innovation, zum Einstieg in Künstliche Intelligenz mit Open Innovation, sowie zu den Themen „Innovationstreiber kreative KI“ und „Blockchain-Technologie für Open Innovation“. Während der Veranstaltung gibt es eine eigene Veranstaltungsplattform, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Orientierung zum Programm und den Speakern gibt.

Quelle: Wirtschaftsministerium

 

 

Quelle: Wirtschaft digital Baden-Württemberg
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