Darin widmet sich die inuTech GmbH aus Nürnberg gemeinsam mit den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DTIF) dem Versuch, textile Schallschutztests für verschiedene Raumsituationen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zu digitalisieren. Dadurch sollen in Zukunft umfangreiche und kostspielige Realversuche entfallen können. Begleitet wurde das Projekt vom Mittelstand-4.0 Kompetenzzentrum „Textil vernetzt“.
Durch die Integration elektronischer Funktionen können smarte Textilien mit ihrer Umgebung aktiv in Wechselwirkung treten. Auf diese Weise entsteht eine Grundlage für völlig neue digitale Produkte, Prozesse und auch Geschäftsmodelle – beispielsweise in den Bereichen Health Care, Arbeits- und Schutzbekleidung, Industrie, Automotive oder Bau.
Quelle: Wirtschaft digital Baden-Württemberg
Read More
Ähnliche Beiträge:
Bessere Produktion dank Datenaustausch: Textil vernetzt präsentiert IIoT-Demonstrator Baden-Württemberg: Vertiefte Zusammenarbeit bei künstlicher Intelligenz mit der Schweiz Land fördert Einsatz Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen AIxIA: Deutsch-französische Konferenz zum Thema Künstliche Intelligenz erneut ein Erfolg „Innovationswettbewerb künstliche Intelligenz und Cybersicherheit“ startet