Virtuelles Modedesign: weniger Materialverbrauch durch digitale Schnittmuster 

Diesen Weg verfolgt die Inhaberin nun konsequent weiter und hat sich dazu, übrigens zum zweiten Mal, die Unterstützung der Fachleute des Textil vernetzt-Teams an den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF) geholt. Diesmal wollen die Projektpartner den Prozess der Schnittmustererstellung für Kleidungsstücke schrittweise digitalisieren: Am Beispiel einer Kinderhose wird ein digitaler Zwilling in 3D realisiert, an dem dann weiter gefeilt werden kann. Änderungen oder gar eine komplette Neufassung des Schnittmusters sind dank des digitalen Mediums gänzlich ohne Materialverlust möglich. Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Wirtschaft digital Baden-Württemberg
Read More

Previous post Wirtschaftsministerin fordert schnelle Umsetzung des Rettungsschirms
Next post Invest BW – Förderprogramm geht in die vierte Runde

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Social profiles

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmen Sie dem zu.